Erworben bei: Trink und Spar.

Zutaten: Brauwaser, Gerstenmalz, Hopfen, Gärungskohlensäure, Hefe.

Design

Typisches Störtebeker-Design. Als Etiketten-Grundfarbe wird ein Cremeton verwendet, der mir nicht ganz so zusagt. Trotzdem gelungen. 2

Bieraussehen

Angemessene Schaumentwicklung mit eher etwas grobkörnigerem Schaum. Die Haltbarkeit ist solide. Farblich ist es goldgelb und steht einem Standard-Pils in nichts nach. 2-

Geruch

Man riecht schon, dass es sich um ein Alkoholfreies handelt. Das Malz ist zunächst tonangebend. Dennoch kann man die kräftige Hopfung erkennen, die leicht grasig daher kommt. 2-

Geschmack

Den Malzgrundton schmeckt man heraus, wird danach aber sofort von kräftigen Hopfenaromen überlagert. Schön herb ist das Bier, der Hopfen besticht mit hohen Alphawerten und Aromen von Gras und Kräutern. Im Prinzip ist das Bier genauso herb wie ein kräftiges, norddeutsches Pils. Dennoch schmeckt man heraus, dass es sich um ein Alkoholfreies handelt. Trotzdem eine interessante Alternative. 2+

Fazit

Hebt sich deutlich von den Standard-Alkoholfreien ab. 2

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Design:

Die Namenswahl ist schon gut gelungen, dazu sieht das Etikett wie gewohnt sehr gut aus. 1-

Aussehen:

Goldener und klarer Körper, etwas Kohlensäure ist zu sehen. Die Schaumkrone ist groß und sehr fein, dazu ist auch die Haltbarkeit ganz gut. 2

Geruch:

Wie bei den meisten Alkoholfreien riecht man relativ viel Malz, allerdings hat es dazu schon eine passable Herbe, so kommt es schon an ein alkoholhaltiges Pils heran. Die Intensität ist auch ganz ordentlich. 2-

Geschmack:

Man schmeckt auch relativ viel Malz, allerdings merkt man den Hopfen dann auch recht deutlich, es ist leicht fruchtig und verfügt eine durchaus ausgeprägte Herbe. Zudem ist es schon einigermaßen vollmundig. Auch im Abgang ist es noch sehr angenehm herb. 2

Gesamt:

Ein alkoholfreies mit Geschmack und Herbe. 2

Strasser, 01.04.2020